Herzlich Willkommen

Ich freue mich, dass Sie sich für Osteopathie interessieren.

Während meiner physiotherapeutischen Arbeit mit Kindern und Erwachsenen, sind häufig offene Fragen geblieben und ich hab mich entschieden ein Osteopathiestudium zu machen.
Jetzt ist es für mich eine Passion osteopathisch nach Lösungen zu Suchen.

mein beruflicher Werdegang

  • von 1989 bis 1992 Physioausbildung, danach angestellt in Köthen
  • 1994 bis 2008 angestellt in Wolfen
  • 1997 bis 1999 Ausbildung zur Manualtherapeutin
  • seit 2001 Bobaththerapeutin
  • seit 2012 Ayurvedatherapeutin
  • seit 2013 sektorale Heilpraktikerin
  • 2014 bis 2019 Osteopathiestudium nach der Prüfungsordnung der AFO e.V.
  • Ab November 2019 Osteopathin und Mitglied im VOD e.V. mit Eintrag auf der Therapeutenliste deutschlandweit, dadurch besteht die Möglichkeit, Rezepte über die GKV abzurechnen.
  • aktuell in Ausbildung zur Heilpraktikerin

Zitate…

„Wenn alle Systeme des Körpers wohlgeordnet sind, herrscht Gesundheit.“
Dr. Andrew Taylor Still (1828 – 1917)

„Leben ist Bewegung.“
Dr. Andrew Taylor Still (1828 – 1917)

Die Bedeutung der Osteopathie

  • Osteopathie ist eine manuelle und ganzheitliche Behandlungsform, die mit den Händen ausgeführt wird und welche die ganzheitliche Funktionsweise des Körpers betrachtet und analysiert.
  • Der Körper hat eine Selbstregulation bei Krankheiten (Antikörperbildung) oder Wundheilung (bei Hautverletzungen, Muskelverletzungen etc.), welcher er nur nachkommen kann, wenn alle Körperstrukturen eine normale Beweglichkeit vorweisen und somit eine normgerechte Durchblutung vorliegt und der Körper auf physiologische Weise auf Nervenreize reagieren kann.
  • Liegt eine Einschränkung vor, wird das interne körperliche Zusammenspiel empfindlich gestört, wodurch sich Störungen an anderen Stellen des Körpers entwickeln können und sich dann als chronisch oder als nicht therapierbar darstellen.
  • Osteopathie ist keine Glaubensfrage, sondern eine auf fundierten wissenschaftlichen Erkenntnissen aufbauende Behandlungsmethode, die eine genaue Kenntnis des Osteopathen in der angewandten Anatomie, Physiologie, Biochemie und Pathologie voraussetzt.
  • Der Osteopath versucht mit manuellen Korrekturen die Salutogenese (Selbstregulation) des Körpers einzustellen und zu normalisieren.

Bewegung ist Leben
In der Osteopathie wird die Mobilität und die dazugehörige Harmonie der einzelnen Köperstrukturen zueinander wieder hergestellt.

Die Bereiche der Osteopathie
Im Rahmen ihrer ganzheitlichen Sicht wird die Osteopathie in den Bereichen Parietal, Visceral und Craniosakral unterteilt.

Die parietale Osteopathie
Dieser Teil der Osteopathie beschäftigt sich mit Faszien, Muskeln, Knochen und Gelenken, insgesamt mit Störungen des Bewegungsapparates.

Die viscerale Osteopathie
Hierbei geht es um innere Organe, Blut- und Lymphgefäße und das Nervensystem.
Die inneren Organe besitzen Anheftungs- und Berührungspunkte zu anderen Organen, aber auch zum Skelettsystem.

Die craniosakrale Osteopathie
Hier sind die Schädelknochen mit den im Kopf liegenden Strukturen und deren membranösen Verbindung zum Becken (am Kreuzbein) im Blickpunkt.

Die Differenzialdiagnose
Da auch andere schulmedizinische Störungen vorliegen können, hat ein Osteopath stets die Differentialdiagnose im Auge, um gegebenenfalls eine notwendige Untersuchung oder Weiterbehandlung durch einen Facharzt zu veranlassen. Dies geschieht durch schulmedizinische Differentialdiagnostik (Labor, Röntgen oder MRT-Bilder oder einfaches Blutdruckmessen).